Technik für Live-Streaming

Von der Kamera über den Ton bis hin zum Licht

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Essentielle Technik

Von der Kamera über den Ton bis hin zum Licht

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Warum gute Technik für Live-Streams wichtig ist?

Ein gelungener Live-Stream hängt zum größten Teil von technischen Faktoren ab. Wenn die verwendete Kamera ein schlechtes Bild liefert oder die Übertragung plötzlich ins Stocken gerät, weil es Probleme mit der Internetverbindung gibt, mindert das die Qualität des Live-Streams. Deshalb sind wir von Livebild.TV besonders darauf bedacht, bestmögliche technische Voraussetzungen für ein Live-Streaming zu schaffen. Beim obligatorischen Location-Check prüfen wir die örtlichen Gegebenheiten akribisch, um technische Einschränkungen bereits im Vorfeld zu erkennen und alternative Lösungen anbieten zu können. Außerdem wird unser Technik-Equipment regelmäßig gewartet, geprüft und erneuert, und erfüllt somit zu jeder Zeit die höchsten technischen Standards.

Welche technischen Geräte benötigt man für eine Live-Übertragung?

Um eine Veranstaltung live einzufangen und diese Bilder dann über das Internet einem großen Publikum zur Verfügung zu stellen, werden verschiedenste technische Geräte eingesetzt. Angefangen von der Kamera, der Ton- und Lichttechnik über die Videofunktechnologie bis hin zum Streaming-Rechner kümmern wir uns bei Livebild.TV um alles. Als Veranstalter können Sie sich also zurücklehnen und diesen Punkt komplett an uns als Dienstleister abgeben.

  • Aufnahme

    Die vorhandenen Kameras nehmen das Event auf und sind per Videofunk - also kabellos - über eine Reichweite von 500m mit dem zentralen Streamingrechner verbunden.

  • Encoding

    Dieser kodiert dann das Signal für den Live-Stream. Diesen Prozess nennt man auch Encoding. Über den Streamingrechner kann auch die Zielplattform ausgewählt werden.

  • Bearbeitung

    Die Regieeinheit, die hinter dem Streamingrechner sitzt, hat durch dieses Verfahren die Möglichkeit, Texteinblendungen, grafische Anpassungen oder Bildmischungen vorzunehmen.

  • Streaming

    Livebild.TV achtet unterdessen immer darauf, dass die bestmögliche Qualität gesendet wird, die die meisten User empfangen können. Denn es hat keinen Sinn, einen Stream mit 20 MBit/s zu senden, wenn die meisten User beispielsweise nur 5 MBit/s abrufen können.

  • Anschauen

    Der Stream ist nun für den Zuschauer über PC, Tablet und Smartphone erreichbar.

Aufnahme

Die vorhandenen Kameras nehmen das Event auf und sind per Videofunk - also kabellos - über eine Reichweite von 500m mit dem zentralen Streamingrechner verbunden.

Encoding

Dieser kodiert dann das Signal für den Live-Stream. Diesen Prozess nennt man auch Encoding. Über den Streamingrechner kann auch die Zielplattform ausgewählt werden.

Bearbeitung

Die Regieeinheit, die hinter dem Streamingrechner sitzt, hat durch dieses Verfahren die Möglichkeit, Texteinblendungen, grafische Anpassungen oder Bildmischungen vorzunehmen.

Streaming

Livebild.TV achtet unterdessen immer darauf, dass die bestmögliche Qualität gesendet wird, die die meisten User empfangen können. Denn es hat keinen Sinn, einen Stream mit 20 MBit/s zu senden, wenn die meisten User beispielsweise nur 5 MBit/s abrufen können.

Anschauen

Der Stream ist nun für den Zuschauer über PC, Tablet und Smartphone erreichbar.

Gut zu wissen

Livebild.TV ist ein Vorreiter in Sachen Videofunktechnologie. Das Videofunksignal, über das die Kameras mit dem Streamingrechner verbunden sind, läuft zu 99,9% stabil, Störungssignale gehören somit der Vergangenheit an. Der große Vorteil von Videofunk: Es gibt keine Stolperfallen, da die Kameras ohne Kabel auskommen. Und das Beste: Innovative Technik und attraktiver Preis schließen sich bei Livebild.TV nicht aus.

Technische Vorbereitungen des Live-Streams vor Ort

Vor jedem Event findet ein Location-Check statt. Im Zuge dessen werden beispielsweise die Internetverbindung (Bandbreite) sowie der Mobilfunkempfang getestet. Außerdem wird ausprobiert, wo die Kameras stehen sollten oder wo die Regieeinheit am besten platziert wird. Vor Ort gewinnt man darüber hinaus den besten Raumeindruck - akustisch sowie optisch - was bei der weiteren Ressourcenplanung von Vorteil ist. Für den Location-Check sollten, natürlich abhängig von der Eventgröße, mindestens zwei Stunden eingeplant werden.   

 

World Wide Web

Im Idealfall sollte eine Uploadgeschwindigkeit von 10 MBit/s vorhanden sein, wenn man das Event auf nur einer Plattform streamen möchte. Je mehr Plattformen (z. B. YouTube und Facebook) man bespielen möchte, desto mehr MBit/s werden benötigt.

Funknetz

Sollte kein Internet vor Ort vorhanden sein, kann Livebild.TV mit mobilen LTE-Einheiten aushelfen. Mit diesen ist eine Bandbreite von 20-30 MBit/s möglich, d.h. der Stream kann auch an mehrere Zielplattformen ausgespielt werden. Voraussetzung hierbei ist immer ein funktionierendes Mobilfunknetz. Denn ohne Netz ist keine Übertragung möglich.

Optik & Akustik

Beim Location-Check werden auch andere technische Details, wie z. B. die Größe der Kameraobjektive (abhängig von der Entfernung zur Bühne) festgelegt und es wird ein passender Platz für den Aufbau der Regieeinheit ausgesucht.

Location-Checkliste

✔ Mobilfunknetz
✔ Internet
✔ Bandbreite
✔ Entfernung Kamera / Bühne
✔ Lichtverhältnisse
✔ Soundcheck
✔ Platz für Regieeinheit

Unser Technik-Equipment

  • Full-HD Kameras von Sony (ggf. Drohnen)
  • Streamingeinheit (Hardware, Software, Rechner, Videomischpult)
  • Videofunksystem
  • Lichttechnik
  • Tontechnik

Ein Live-Stream, mehrere Event-Orte

Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen Live-Stream über viele verschiedene Orte - z. B. Berlin, München und Hamburg - hinweg zu vereinen. Die Bilder können aus unterschiedlichen Orten an eine sogenannte Regiezentrale gesendet werden. Dazu benötigt man Server, die den Stream per LTE oder LAN übertragen. LiveU ist Livebild.TVs Partner für ortsunabhängiges Streaming. LiveU stellt die Geräte sowie die Technologie für die Serverübertragung, den Rest übernimmt wie gewohnt Livebild.TV.

Sicherheit und Verschlüsselung im Live-Streaming

Das Thema Sicherheit orientiert sich an den Kundenwünschen. Denn die Plattform, auf der  gestreamt werden soll, gibt oft ganz genaue Rahmenbedingungen vor. Auf YouTube, Facebook und Twitter existieren bestimmte Vorgaben, was das Thema Datenverschlüsselung angeht. Hier besteht oft nur die Möglichkeit, sich zwischen einem öffentlichen und einem privaten Stream zu entscheiden


Individuellere Lösungen können mit einer eigenen Streaming-Plattform wie z. B. Wowza umgesetzt werden. Der Kunde kann dann zwischen drei Wegen der sicheren Verschlüsselung wählen, dazu zählen: IP-basierte Übertragung, Passwortschutz und Ländercodierung.

Darum macht es Sinn, sich um Datenschutz zu kümmern

Wenn es sich um eine Veranstaltung handelt, die nicht öffentlich übertragen werden soll und die nur ein ausgewählter Personenkreis sehen darf, sollte man besondere technische Vorkehrungen treffen. Hier ist es wichtig, dass bei der Übertragung mit Verschlüsselungen gearbeitet wird und die ausgewählten Personen einen passwortgesicherten Zugang zum Live-Stream erhalten.

Ein Beispiel: Überträgt man eine Betriebsversammlung, in der Mitarbeiter eines Unternehmens vertrauliche Informationen erhalten, dürfen diese Informationen beispielsweise nicht in die Hände von Journalisten gelangen, da das Unternehmen erst am nächsten Tag mit einer Pressemeldung damit an die Öffentlichkeit gehen will.

Noch Fragen ?

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85051 Ingolstadt

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Fax: 0841 / 88 55 037
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